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14.02.2018 - 11:20:54
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Inzwischen sind wir in Mexico City, einen Nachtrag muss ich zum Flughafen in Havanna aber noch machen: Ein hoch auf politische Systeme, die motivieren.
Es gab da mehrere "interessante" Punkte:
-Die Klos waren ausnahmslos alle dreckig, als wir zum Flughafen kamen. Es liefen zig Putzfrauen in der Nähe der Klos rum. Auch nach 10h war der Dreck der gleiche.
-Die Verkäufer waren alle so unmotiviert, langsam oder haben gesagt, der Laden hätte geschlossen. Ich wollte ein Getränk haben und die Getränke standen direkt daneben auf der Palette - habe ein nein bekommen, nachdem zum Kühlschrank geguckt wurde. Ein bisschen Schokolade und Rum einsortieren beschäftigt mehrere Stunden.
-Und dann wurde eine Pause angekündigt und sich dafür entschuldigt - der Unterschied war kaum zu spüren ;-)
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13.02.2018 - 20:10:31
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Bella hat es uns gemütlich gemacht :-D
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13.02.2018 - 19:24:11
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Da der Flug morgen um 6 geht und wir nicht eingesehen haben, bis 2 Uhr eine Unterkunft zu bezahlen: Nacht am Flughafen.
Wir hatten auf den Rat anderer ja extra Konserven aus Mexiko mitgenommen, aber da das Essen so gut war hier (die 10-CUP-Pizza zum Beispiel ;-)), haben wir unser Abendbrot heute quer durch Kuba geschleppt. Also freuen über mexikanische Burritos :-)
Problem ist, dass wieder nichts von Aeromexico vor morgen früh fliegt und wir unser Gepäck erst um 3 loswerden und hier in der Eingangshalle bleiben müssen. Wieder der Punkt, dass nur mit Handgepäck alles einfacher wäre ;-)
Naja, werden wohl eine ruhige Ecke finden hier :-)
Dafür wurden wir eben wieder von dem coolen Auto von 1947 mit dem netten Fahrer gefahren. Auf Langstrecke merkt man doch die Fortschritte bei Fahrkomfort und Straßenlage zu 70 Jahre neueren Autos ;-)
Gut, Autobahnen, bei denen nicht die Hauptaufgabe ist Löcher und blöde Stellen zu Umfahren, würden da auch einen erheblichen Teil zu beitragen :-D
Aber um es nochmal zu sagen: Ist wirklich toll hier. Lohnt sich :-) Ich kann teilweise aber auch nachvollziehen, dass manche von der Geldmachmentalität genervt waren. Aber bis auf den Hostelbesitzer am Anfang sind wir nur auf sehr nette Leute und für europäische Verhältnisse gute Preise (ja gut, nicht für die Preise hier, aber das versteht man glaube ich eh nicht) gestoßen. Aber vielleicht fällt das ja nur nach längerer Zeit hier auf.
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11.02.2018 - 17:30:52
Position: 22.795264583108, -83.003283299345 |
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Direkt mit dem Bus vom Casa-Besitzer zum Weg zum Aussichtspunkt gefahren worden. Es stehen hier riesen Vögel in der Luft um uns rum :-)
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11.02.2018 - 16:59:03
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Wir wurden von einem 1947er Chevrolet abgeholt :-)
Der Motor ist ein Diesel von Nissan. Und das Getriebe hat er irgendwie an den Schalthebel gebastelt. Die Regierung importiert wohl gebrauchte, um 100.000km gelaufene Motoren, damit die Spritfresser ausgetauscht werden können. Autos von 1940-1950 kosten wohl 20.000-23.000$, die von 1955-1957 liegen wohl bei 40.000$, weil die komfortabler und ökonomischer sind. Das ist schon krass.
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